Martin Schwarz (*1946)
Die vier Jahreszeiten, 1970, Keramik, 2.45 x 3.60
Maurerschule, Unterer Deutweg 33, Essraum
Architekt: Max Krentel, Winterthur, 1971
Martin Schwarz
(*1946 in Winterthur)
1963 bis 1967 lässt er sich beim Holzschneider Heinz Keller in Winterthur zum Handlithografen und Grafiker ausbilden.
Gleichzeitig besucht er die Kunstgewerbeschule Zürich. 1967 arbeitet er in einem grafischen Atelier, ab 1968 als
freischaffender Künstler. 1969 entstehen kinetische Objekte und elektronische Installationen. 1973 erhält er das
erste von drei Eidgenössischen Kunststipendien und nimmt die Malerei wieder auf. Ab 1977 hat er ein Zweitatelier in
Köln, das 1982 bis 1983 auch als Galerie genutzt wird. Er nimmt an der Documenta 6 in Kassel teil. Ab 1980 entstehen
Postkarten-Collagen. Die bildnerische Auseinandersetzung mit Gottfried Keller bildet 1981 den Schwerpunkt einer
Ausstellung im Kunsthaus Zürich: Den Katalog gibt er im selbstgegründeten EigenArt Verlag heraus. 1985 hat er ein
Zweitatelier im Schloss Schwarzenbach, wo er auch Ausstellungen organisiert, seit 1988 eines im Schloss Bartenstein.
Links:
• www.martinschwarz.ch
• www.kuenstlergruppe.ch
Martin Schwarz (*1946)
Wandmalerei, 1980, Acryl auf Beton
Hallen- und Freibad Geiselweid, Pflanzschulstrasse 6a, Hallenbad: Wand beim Springturm
Architekten Hallenbad: Hertig, Hertig, Schoch, Zürich, 1974
Martin Schwarz (*1946)
Wand - Decke, 1974, Malerei / Plexiglas
Hallen und Freibad Geiselweid, Pflanzschulstrasse 6a, Wand im Hallenbad
Architekten Hallenbad: Hertig, Hertig, Schoch, Zürich, 1974
Martin Schwarz (*1946)
Hommage an Leonardo da Vinci, Metall und Holz, (altes Transmission-Winkelwerk, Höhe: 1.30m)
Kirchgemeindehaus St. Arbogast, Hohlandstrasse 9, Kirchgemeindehaus, Treppenhaus
Architekt Kirchgemeindehaus: Herbert Isler, 1950